Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie
- an anderen Krankheiten oder an Allergien leiden,
- andere, auch selbst gekaufte Arzneimittel einnehmen,
- schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder gerade stillen.
Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung nicht eintritt, suchen Sie bitte ehestens ärztliche Beratung auf. Um einen optimalen Behandlungserfolg zu gewährleisten, sollten Sie neben der Einnahme von Venoruton alle sonstigen Maßnahmen, die Ihnen Ihr Arzt empfohlen hat, wie etwa das Wickeln der Beine oder das Tragen von Kompressionsstrümpfen, gewissenhaft durchführen.Bei Wasseransammlungen in den Beinen (Ödemen) auf Grund von Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen ist Venoruton nicht angezeigt.
Einnahme von Venoruton zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, einschließlich Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel, die ohne ärztliche Verschreibung erhältlich sind. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein und sind sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen).
Manche Nebenwirkungen treten selten auf (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Magen-Darm-Störungen (einschließlich Blähungen, Durchfall, Bauch- und/oder Magenbeschwerden oder Verdauungsstörungen), Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht
Manche Nebenwirkungen treten sehr selten auf (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gesichtsröte