die Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E
eine normale Kollagenbildung
Das (wasserlösliche) Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, ist wohl das
bekannteste aller Vitamine. Es steckt vor allem in frischem Gemüse, ist an
vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt und schützt die Zellen vor
aggressiven Sauerstoffverbindungen (freie Radikale). Es hängt u.a. auch
vom Geschlecht ab, wieviel Vitamin C am Tag man braucht. Darüber hinaus
beeinflussen noch weitere Faktoren den Vitamin-C-Bedarf, zum Beispiel
umweltbedingte, körperliche oder psychische Belastungen und
Erkrankungen aber auch intensive, sportliche Tätigkeit. Auch in der Stillzeit
kann der Vitamin-C-Tagesbedarf erhöht sein. Vitamin C ist ein anerkannter
Förderer der Eisenresorption. Es wandelt pflanzliches, 3-wertiges Eisen, in
die 2-wertige Form um und macht es so besser verfügbar.